Ich durfte vom 30.03.2022 bis zum 13.04.2022 das Gästehaus, die Menschen dort, den Ort Abene kennenlernen und beginnen, Djembe zu lernen. Auch ein paar Tanzstunden habe ich genommen. Doch nach den
Trainingseinheiten im Tiefsand am Ufer des Atlantik hieß es erstmal damit pausieren. Es war für mich so schön, dass ich mich wie zu Hause fühlte. Da ich als Einzelreisende unterwegs war, stellten
sich alle voll und ganz auf mich und meine Wünsche, (zeitliche) Vorlieben, Gewohnheiten ein. Die leckeren Gerichte, bei derenZubereitung ich öfter zusehen konnte, gemeinsame Mahlzeiten aus einer
großen Schüssel, Papaya bei entsprechendem Reifegrad frisch vom Baum auf den Frühstückstisch, Gespräche, Geburtstagsfeier auf der schönen Terasse, bei der gefühlt halb Abene anwesend war,
Vogelbeobachtungen im schönen Garten - mehr schwärmen kann ich nicht. Der Abschied fiel nicht leicht. Doch ich versprach ein Wiederkommen. Ich hoffe sehr, es einrichten zu können. Und was bislang
geblieben ist, sind die regelmäßigen Kontakte zu den Menschen aus dem Gästehaus.
On est toujours ensemble. Merci beaucoup à vous tous et aussi à Birgit, laquelle m'a organisé ce voyage magnifique.
#3
Tina(Sonntag, 02 Februar 2020 13:28)
Liebes Yonol Team,
Für mich war es das allererste Mal so weit zu reisen und vor allem in eine so andere Kultur.
Ganz herzlichen Dank für diese besondere und schöne Zeit bei euch im Gästehaus Yonol.
Ihr habt das so nett und einladend hergerichtet – wie eine kleine Oase. Vor allem dieser schöne Garten mit den Bougainvillen – ich fühlte mich auf Anhieb sehr wohl.
Was vor allem auch an der Gruppe lag, an den sehr freundlichen Menschen von Yonol die ein eingespieltes Team sind.
Toll, auch, dass Sie Teil unserer Gruppe waren und somit nicht „nur Dienstleister“ und vor allem auch wir Teil von Ihnen und Ihrem Leben. Ja tatsächlich sehr persönlich und freundschaftlich.
Nicht zu vergessen, das megaleckere Essen – frische Papaya am morgen und dann mittags + Abends frischen Fisch und frisches Gemüse. ich habe noch nie 14 Tage am Stück so lecker und gesund gegessen ;)
also hierfür vielen Dank an die Köchinnen, Lizzie, Fatou und Kojo.
Die Ausflüge zum Markt – mit all dem bunten Treiben, die Bootsfahrt, das Trommeln am Strand mit Blick auf’s Meer, abhängen in der Hängematte, die viele wundervolle Musik, die live-Proben bei Mama
Afrika, das Künstlerquartier, Lagerfeuer mit Gitarren und Tanz am Strand, Muschelsammeln und Pastis an der Strandbar, die faszinierenden Affenbrotbäume, all die bunten Stoffe und schön gekleideten
Frauen. Soviel Lebendigkeit und freundliche Menschen die einen umgaben, da gehts Herz auf …
für all das – ganz herzlichen Dank!
Auf ein Wiedersehen.
Bisous, Tina*
#2
Gabriela(Dienstag, 23 April 2019 15:38)
Ein ganz besonderes Land mit herzlichen, offenen Menschen, schlichter aber beeindruckender Landschaft, toller Musik (geniale Trommler, Sänger und Tänzerinnen!), traumhaften Bäumen, Strände mit
besonderem Licht, sehr gutem Essen, einer kleinen - und deswegen familiären - Reisegruppe, und einem wunderschönem Gasthaus Yonol, eine Oase. Eine Reise mit bleibenden Eindrücken.
#1
Kathrin(Dienstag, 23 April 2019 15:22)
Das Gästehaus Yonol in Abene/Casamance ist immer wieder eine Reise wert! Ich war schon 4 mal zu Gast und es immer wieder eine wunderbare Erfahrung: herzliche Menschen, die zu Freunden wurden, sehr
schöne Zimmer und ein blühender Garten, wunderbar leckere senegalesische Gerichte mit frischem Fisch. Man fühlt sich fast ein bisschen wie zu Hause. Es ist sehr spannend, die Kultur und das Leben der
Menschen hautnah zu erleben - und natürlich sind die Trommelkurse, die Birgit immer mit der örtlichen Trommelgruppe organisiert, ein besonderes Erlebnis. Alles in Allem - ich kann es rundherum nur
empfehlen!
Beate (Dienstag, 26 Juli 2022 02:21)
Ich durfte vom 30.03.2022 bis zum 13.04.2022 das Gästehaus, die Menschen dort, den Ort Abene kennenlernen und beginnen, Djembe zu lernen. Auch ein paar Tanzstunden habe ich genommen. Doch nach den Trainingseinheiten im Tiefsand am Ufer des Atlantik hieß es erstmal damit pausieren. Es war für mich so schön, dass ich mich wie zu Hause fühlte. Da ich als Einzelreisende unterwegs war, stellten sich alle voll und ganz auf mich und meine Wünsche, (zeitliche) Vorlieben, Gewohnheiten ein. Die leckeren Gerichte, bei derenZubereitung ich öfter zusehen konnte, gemeinsame Mahlzeiten aus einer großen Schüssel, Papaya bei entsprechendem Reifegrad frisch vom Baum auf den Frühstückstisch, Gespräche, Geburtstagsfeier auf der schönen Terasse, bei der gefühlt halb Abene anwesend war, Vogelbeobachtungen im schönen Garten - mehr schwärmen kann ich nicht. Der Abschied fiel nicht leicht. Doch ich versprach ein Wiederkommen. Ich hoffe sehr, es einrichten zu können. Und was bislang geblieben ist, sind die regelmäßigen Kontakte zu den Menschen aus dem Gästehaus.
On est toujours ensemble. Merci beaucoup à vous tous et aussi à Birgit, laquelle m'a organisé ce voyage magnifique.
Tina (Sonntag, 02 Februar 2020 13:28)
Liebes Yonol Team,
Für mich war es das allererste Mal so weit zu reisen und vor allem in eine so andere Kultur.
Ganz herzlichen Dank für diese besondere und schöne Zeit bei euch im Gästehaus Yonol.
Ihr habt das so nett und einladend hergerichtet – wie eine kleine Oase. Vor allem dieser schöne Garten mit den Bougainvillen – ich fühlte mich auf Anhieb sehr wohl.
Was vor allem auch an der Gruppe lag, an den sehr freundlichen Menschen von Yonol die ein eingespieltes Team sind.
Toll, auch, dass Sie Teil unserer Gruppe waren und somit nicht „nur Dienstleister“ und vor allem auch wir Teil von Ihnen und Ihrem Leben. Ja tatsächlich sehr persönlich und freundschaftlich.
Nicht zu vergessen, das megaleckere Essen – frische Papaya am morgen und dann mittags + Abends frischen Fisch und frisches Gemüse. ich habe noch nie 14 Tage am Stück so lecker und gesund gegessen ;) also hierfür vielen Dank an die Köchinnen, Lizzie, Fatou und Kojo.
Die Ausflüge zum Markt – mit all dem bunten Treiben, die Bootsfahrt, das Trommeln am Strand mit Blick auf’s Meer, abhängen in der Hängematte, die viele wundervolle Musik, die live-Proben bei Mama Afrika, das Künstlerquartier, Lagerfeuer mit Gitarren und Tanz am Strand, Muschelsammeln und Pastis an der Strandbar, die faszinierenden Affenbrotbäume, all die bunten Stoffe und schön gekleideten Frauen. Soviel Lebendigkeit und freundliche Menschen die einen umgaben, da gehts Herz auf …
für all das – ganz herzlichen Dank!
Auf ein Wiedersehen.
Bisous, Tina*
Gabriela (Dienstag, 23 April 2019 15:38)
Ein ganz besonderes Land mit herzlichen, offenen Menschen, schlichter aber beeindruckender Landschaft, toller Musik (geniale Trommler, Sänger und Tänzerinnen!), traumhaften Bäumen, Strände mit besonderem Licht, sehr gutem Essen, einer kleinen - und deswegen familiären - Reisegruppe, und einem wunderschönem Gasthaus Yonol, eine Oase. Eine Reise mit bleibenden Eindrücken.
Kathrin (Dienstag, 23 April 2019 15:22)
Das Gästehaus Yonol in Abene/Casamance ist immer wieder eine Reise wert! Ich war schon 4 mal zu Gast und es immer wieder eine wunderbare Erfahrung: herzliche Menschen, die zu Freunden wurden, sehr schöne Zimmer und ein blühender Garten, wunderbar leckere senegalesische Gerichte mit frischem Fisch. Man fühlt sich fast ein bisschen wie zu Hause. Es ist sehr spannend, die Kultur und das Leben der Menschen hautnah zu erleben - und natürlich sind die Trommelkurse, die Birgit immer mit der örtlichen Trommelgruppe organisiert, ein besonderes Erlebnis. Alles in Allem - ich kann es rundherum nur empfehlen!